Author:
Willard H. H.,Furman N. H.,Grubitsch Heribert
Reference5 articles.
1. Sowohl das Lambertsche wie das Beersche Gesetz gelten streng nur für monochromatisches Licht. Der Gebrauch eines einfachen Farbfilters, um nur Licht eines engen Wellenlängenbereichs durchzulassen, gehört zu den speziellen Eigenheiten vieler kolorimetrischer Methoden.
2. Die detaillierte mathematische Behandlung der gr undlegenden physikalischen Gesetze der Kolorimetrie ist in Spezialarbeiten nachzulesen, die im Anhang S. 369 erwähnt sind. Eine ausführliche Behandlung der Kolorimetrie und Spektrophotometrie findet sich im Textbook of Inorganic Quantitative Analysis, Kap. XIV, von Koltho ff und Sandell. — Fales und Kenny, Inorganic Quantitative Analysis, behandeln die Kolorimetrie im XXV. Kapitel eingehend vom Standpunkt des Physikers. — Einen ausgezeichneten Uberblick über spektrophotometrische Methoden der analytischen Chemie bringt S. E. Q. Ashley: Ind. Engng. Chem., Analyt. Edit. 11, 72 (1939).
3. Vgl. R. H. Müller: Ind. Engng. Chem., Analyt. Edit. 11, 1 (1939).
4. Willard und Greathouse: J. Amer. chem. Soc. 39, 2366 (1917).
5. K. C. D. Hickman und R. P. Linstead: J. chem. Soc. [London] 121, 2502 (1922).