1. Hei der Beve rtrui und Anwer.u.iung der raff folgenden naile h -c,{rrieheri n Cescomäßigkeiten eint man Mao’ übersehen,.laß eine unter Strom stehende Kaili.ode keineswegs als eine äc nipotenticlle Fläche anzusehen ist, auf welcher die Spannungsdifferenz Metall Lösung:tn jedem Punkte dieselbe ist. ‘vielmehr bestehen, wie die oben wiedergegebenen Beob chturigen schon zeigen, örtlich, selbst an umnitt:ll.r er he.nachbarter; Stellen unterschiede die stetes Hin und Her, steten Austausch, stete Be.wetmun, hervorrufen, wie denn auch Konten tration und Temperatur night vo“lh gleichmäßig über die ganze Kathoden- flache und den sie benetzenden Elektrolyten verteilt sind, sondern fortlaufend lokale ‘Schwankungen erleiden, die ihrerseits wieder Nebenprozesse auslösen:
2. Hbetallurgia’ital. 1939, 607.
3. Introduction to Electrochemistry, S. ‘451 f. New York 1942.
4. BiLLITER, Techn. Elektrochemie, 3. Aufl., S. 107 Halle 1952.
5. Am Nickel sind seine Beobachtungen durch ZENTNER, BRENNER und JEr:\urus (s dort) bestätigt worden.