1. BGB1. 1979 II, S. 420. Text u. a. UNTS 402, S. 71 und im BGBl. 1978 II, S. 1517 ff. Der Antarktisvertrag wurde am 1. Dezember 1959 in Washington abgeschlossen und trat am 23. Juni 1961 nach Hinterlegung der Ratifikationsurkunden durch alle Vertragsstaaten gemäß Art. XIII Abs. 5 in Kraft. Zu den ursprünglichen Signatarstaaten gehören Argentinien, Australien, Belgien, Chile, Frankreich, Japan, Neuseeland, Norwegen, Südafrika, UdSSR, Großbritannien und die USA. Zum derzeitigen Ratifikationsstand siehe Fundstellennachweis B (abgeschlossen am 31. 12. 1984), Beilage zum BGBl. II, S. 298
2. Vgl. den Final Report der Dritten Außerordentlichen Beratenden Tagung zum Antarktisvertrag in Buenos Aires (3. 3. 1981). Abgedruckt in Bush, Antarctica, Bd. I, S 432 f. 1977 war Polen als 13. Staat in die Konsultativrunde aufgenommen worden
3. Herausgegeben vom Bundesminister für Forschung und Technologie, Bonn 1983. Zur deutschen Antarktisforschung siehe Hempel, Hansa 118 (1981), S. 1453 ff. und 1550 f
4. FAZ vom 8. Juli 1983, S. 4. Rechtsgrundlagen des Instituts sind seine Satzung und der Konsortialvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Bremen. Danach ist das Institut eine der 13 Großforschungseinrichtungen der Bundesrepublik und hat den Status einer Stiftung des öffentlichen Rechts der Freien Hansestadt Bremen. Zu den rechtlichen und organisatorischen Grundlagen des Alfred-Wegener-Instituts siehe Hempel, Polarforschung 51 (1981), S. 239 ff
5. Der Spiegel, Nr. 25/1983, S. 31