1. 1. Zu dieser Unterscheidung (damals, nämlich 1965) F. Bydlinski, Probleme der Schadensverursachung, 1964
2. 2. vgl E. Deutsch, Haftungsrecht, 1976, 134 ff.
3. Nicht zu ihnen zählt P. C. Kop, Beschouwingen over het zgn. ‚vulgaire ‘romeinse recht (Proefschrift Amsterdam; Den Haag/Zwolle 1980), 239 Seiten. [Dazu die Rez von Mayer-Maly, TRG 51 (1983), 165 ff].
4. Kaser, Das römische Privatrecht1 (1955), 69; ebenso 2. Aufl (1971), 77.
5. [Zu den Getreidesorten im Altertum und der Mehl-und Brotzubereitung ausführlich J. André, Essen und Trinken im alten Rom (Stuttgart 1998), 42 ff, aus dem französischen Original: L’alimentation et la cuisine à Rome (1961/1981) übersetzt von U. Blank-Sangmeister. Der far (woraus sich das Produkt farina, Mehl ableitet) heißt demnachEmmer. Die in Diokletians Preisedikt genannte spelta (woraus sich ‚Speltbrot ‘ebenso herleitet wie unser Lehnwort Spelzen) war vermutlich der Dinkel. Der Oberbegriff ist frumentum = triticum. Kürzer K.-W.Weeber, Alltag im AltenRom3 (1997) s v BrotmLit].