1. Fitz/Gamerith, Wettbewerbsrecht4, 2; Pfeiffer/Schlögel/Wolff in Bräutigam/Leupold (Hrsg), Online-Handel 67 Rz 192.
2. Pfeiffer/Schlögel/Wolff in Bräutigam/Leupold (Hrsg), Online-Handel 67 Rz 192.
3. Seidelberger, E-Commerce und Werberecht, in Brenn (Hrsg), E-Commerce-Gesetz (2002) 55.
4. Bundesgesetz, mit dem bestimmte rechtliche Aspekte des elektronischen Geschäftsverkehrs geregelt werden (E-Commerce-Gesetz-ECG), BGB1 I 2001/152; ErläutRV 817 BlgNr 21 GP zu § 3; siehe Art 2 lit f RL 2000/31/EG v 8.6.2000 über den elektronischen Geschäftsverkehr, ABl L 178 S 1; vgl auch „Kommerzielle Kommunikation im Binnenmarkt — Grünbuch der Kommission“ KOM (96) 192 S 7. Ausgenommen sind im Hinblick auf die rechtlichen Reglungen des ECG Angaben, die einen direkten Zugang zur Tätigkeit eines Unternehmens ermöglichen, zB Domain-Name oder eine elektronische Postadresse. Das schließt aber nicht aus, dass diese Kommunikationsformen nach anderen Gesetzen, zB nach dem UWG, als Werbung zu qualifizieren sind: Haller in Brenn (Hrsg), ECG 227.
5. „Kommerzielle Kommunikation im Binnenmarkt — Grünbuch der Kommission“ KOM (96) 192 S 7.