1. de la Lande: Von den Menschenhäuten. — und G. Schreber, Die Lohgerberkunst. Berlin: 1766, 417. U
2. Krünitz, J. G.: Ökonom.-technol. Encyklopädie, Bd. 68 Leder. Brünn: Traßler 1795. B
3. Hermbstädt, S. F.: Von der Gerberproduktenkunde, oder von der Kenntniß zur Beurtheilung der mannigfaltigen Lederarten, welche in verschiedenen Ländern fabricirt werden. (Die verschiedenen Ledersorten und Lederfehler bis zum Menschenleder.) —, Chem.-technologische Grundsätze der ge- sammten Ledergerberey Berlin: Realschulbuchhandlung 1807, 170. U
4. Leuchs, J. C.: Vorschläge zur Erweiterung der Gerberei. (Speiseröhren ver-schiedener Tiere, Tiermagen, Luftröhren der Vögel, Membranen der Brust und des Bauchs, die Oberhaut des Walfisches als Rohstoff für die Leder-erzeugung.) —, Zusammenstellung der in den letzten 30 Jahren in der Gerberei und Lederfabrikation gemachten Beobachtungen und Verbes-serungen. Nürnberg: Polytechn. Verlag J. C. Leuchs u. Co. 1828, 66. U — Über die verschiedenen Ledersorten und Zustände der Gerberei in ver-schiedenen Ländern. —, Zusammenstellung Nürnberg: Polytechn. Verlag J. C. Leuchs u. Co. 1828, 142. U
5. Erzherzog Ferdinand: Übersicht aller im österreichischen Staate erzeugten Ledergattungen (im Jahre 1828 bereits 702 Sorten). J. C. Leuchs, Zusammenstellung 2. Aufl. Nürnberg: Polytechn. Verlag J. Co. Leuchs u. Co. 1832, 210. ü