1. Ein zusammenfassender Bericht über dieses in den Anfängen der Entwicklung stehende Gebiet liegt noch nicht vor, doch existieren die folgenden zusammenfassenden Darstellungen über größere Teilgebiete: W. Kossel, Valenzkräfte und Röntgenspektren. 2. Aufl. Berlin 1924; G. N. Lewis, Valence and the Structure of Atoms and Molecules. Amer. Chem. Soc. Monograph. Series (1923). Deutsche Übersetzung von G. Wagner und H. Wolff. Braunschweig 1927. (Im Druck.) Main Smith, Chemistry and Atomic Structure. London 1924; H. G. Grimm, Der Aufbau der Materie, Chemikerkalender ab 1925; K. Fajans, Die Eigenschaften salzartiger Verbindungen und Atombau. ZS. f. Krist. Bd. 61, S. 18. 1925; Fortschr. der phys. Wiss. (russisch). Bd. 5, S. 294. 1926; K. F. Herzfeld und H. G. Grimm, Größe und Bau der Moleküle, ds. Handb. Bd. XXII, Kap. 5. Namentlich in den von Herzfeld bearbeiteten Abschnitten A bis E sind viele einschlägige Arbeiten behandelt, die deshalb hier nicht oder nur kurz erwähnt werden; C. H. Douglas Clark, The Basis of Modern Atomic Theory, London 1926.
2. Bestimmte Gebiete sind bereits in Lehrbüchern verarbeitet. Vgl. A. Eucken, Grundriß der physikalischen Chemie, 2. Aufl. Leipzig 1924; J. Eggert, Lehrbuch der physikalischen Chemie. Leipzig 1926.
3. J. J. Thomson, Phil. Mag. Bd. 7, S. 237. 1904; Die Korpuskulartheorie der Materie. Sammlung „Die Wissenschaft“ 1908.
4. J. Stark, Prinzipien der Atomdynamik; III. Die Elektrizität im chemischen Atom. Leipzig 1915; Änderungen der Struktur und des Spektrums chemischer Atome. Leipzig 1920; Natur der chemischen Valenzkräfte. Leipzig 1922.
5. W. Kossel, Ann. d. Phys. Bd. 49, S. 229. 1916; Naturwissensch. Bd. 7, S. 339 u. 360. 1919; ZS. f. Elektrochem. Bd. 26, S. 314. 1920.