1. Math. Annalen99 (1928), S. 629?659. Es wird ferner die Kenntnis der ersten drei Kapitel der Arbeit: ?Zur Theorie der ein-und mehrwertigen harmonischen Funktionen des dreidimensionalen Raumes?, Math. Zeitschr.24 (1926), S. 641?669, vorausgesetzt. Wir werden im folgenden die beiden Arbeiten als II, 1 bzw. I zitieren.
2. Diese Potentialfunktionen werden in folgendem als Periodenfunktionen bezeichnet.
3. Wir wollen an dieser Stelle den angek�ndigten Beweis daf�r, da� man im Ausdruck (9) des � 3 die Integrationsreihenfolge vertauschen darf, einschalten.
4. Der anfangs des Paragraphen eingef�hrten Bezeichnungsweise gem�� geh�ren alleF q (bzw.F q * undF q ** ) zu einer Kategorie.
5. Vgl. dazu H. Weyl, ?Die Idee der Riemannschen Fl�che?, � 11, S. 68?77. Leipzig und Berlin: B. G. Teubner 1913.