1. Kritische Beiträge zur Kenntnis der sogenannten Holzreaktionen. Ztschr. f. wiss. Mikroskopie,48, 289 (1931).
2. In einer Veröffentlichung vonA. Falck (Über die Simarubarinde, Arch. d. Pharm.250, 45 [1912] heißt es: „Das allgemein empfohlene Reagens: Anilinchlorhydrat in 30%igem salzsäurehältigem Weingeist gelöst, ist für Dauerpräparate von oxalathaltigen Drogen nicht geeignet, weil die Kristalle angefressen und schließlich gelöst werden. Zweckmäßiger ist eine Lösung von 2 ccm Anilin, 4 ccm Essigsäure und 194 ccm 50%igem Weingeist.“ Nach dem Ganzen handelt es sich hier nicht um Dauerpräparate der Holzreaktion, sondern um die dauernde unveränderte Erhaltung der Schnitte nach Ausführung der Reaktion.
3. Kisser J., Leitfaden der botanischen Mikrotechnik, Jena 1926.