1. Die vorliegende Arbeit bildet den Inhalt meiner Dissertation (Universität Berlin, 1931). Die beiden Bemerkungen (A) und (B), die den Anlaß zu der Arbeit gegeben haben, verdanke ich Herrn O. Toeplitz.
2. Wennp i Eckpunkt vonA t oder vonB t ist, hat man statt der durchp i hindurchgehenden Seite das Seitenpaar mit der gemeinsamen Eckep t zu nehmen.
3. Der Begriff der Homologieverschlingung ist in wecentläch größerer Allgemeinheit von L. E. J. Brouwer, 1912, Proc. Amst. 15. S. 113?122, eingeführt worden. In dieser Arbeit finden sich die im folgenden genannten Eigenschaften der Homologieverschlingung, insbesondere auch die Unabhängigkeit der bei der Definition der Homologieverschlingungszahl auftretenden algebraischen Schnittpunktzahl von der Wahl des vonA berandeten orientierten Flächenstüoks.
4. Vgl. Definition V und Fußnote.7).
5. Eine dieser beiden Erzeugenden kann eine uneigentliche Gerade sein.