1. Im Sinne von H. W. Kohlschütter: Kolloid-Z. 77 (1936), 229.
2. Eine Reihe von Erörterungen dieses Beitrages [S. 155f. , 160, 162ff. („effektive Porosität“ und die damit zusammenhängenden Betrachtungen S. 176, 245f. , 249), 173f. , 186, 189ff. , 214f. , 235f.], vor allem über die Bestimmung und rationelle Bezeichnung der Gefüge-Kenngrößen, hätten normalerweise zunächst in einer Zeitschrift-Veröffentlichung dargelegt werden müssen, doch war dies aus zeitbedingten. Gründen nicht möglich.
3. Über die Erfassung derartiger Fehlbauzustände mittels Röntgenstrahlen vgl. die eingehende Darstellung von R. Fricke in diesem Bande des Handbuchs.
4. Als „amorph“ sollen einfach diejenigen Stoffe bezeichnet werden, bei denen auch mit kurzwelligen Röntgen- oder mit Elektronenstrahien keine gittermäßige Anordnung der Bausteine feststellbar ist, die also flüssigkeitsähnlich sind. Über „Röntgenamorphie“ vgl. den Beitrag von R. Rricke.
5. H. Harms: Die Dichte flüssiger und fester Stoffe. Braunschweig, 1941.