1. Siehe Nübnbebgeb, Zbl. Gyn. 1937. 2258.
2. Philipp: Arch. Gynäk. 161, 282 (1936).
3. Ehrvhardt u. Hardt: Med. Welt 1937, 745.
4. I. W. Cook, E. C. Dodds und Mitarbeiter konnten eine Reihe von Cyclopentano-phenanthrene herstellen, die Östrogene Wirkung, aber nur ganz schwache (1/1000–1/100000 der Wirkung) des Oestrons haben. Neuerdings gelang es Dodds und Mitarbeitern, einen im Körper nicht vorkommenden Stoff zu synthetisieren, das 4,4′ Dioxy-α-β-diaethylstilben (Präparat Estilbin), das gleich große Wirkung wie das Oestron hat. Bei einer jugendlich Kastrierten konnte Guldberg [Z. Gynäk. 47, 2584 (1938)], ferner Buschbeck (Klin. Wschr. 1939), Ehrhardt, Kramann und Schäfer (Münch. med. Wschr. 1939 I, 261) einen typischen Endometriumaufbau und eine echte Menstruation auslösen [Präparat Cyren (Bayer), Oestrostilben (Merck)].
5. Schrifttumsnachweis bei Clauberg, Berblingers zwanglose Abhandlungen der inneren Sekretion, Bd. 2, S. 28. 1937. Nur Seifferle [Z. Zellforschg 25, 421 (1937)] spricht sich gegen die Bildung des Follikelhormons in den Thecazellen aus.