1. Zur Theorie des Übergangszustandes siehe a) Eyring, H.: Chem. Revs. 17,65 (1935)
2. Zur Theorie des Übergangszustandes siehe b) Frost, A. A., u. R. G. Pearson: Kinetik und Mechanismus homogener chemischer Reaktionen, S. 71 ff. Weinheim: Verlag Chemie 1964.
3. Zur Theorie des Übergangszustandes siehe Kürzere Beschreibung bei c) Gould, E. S.: Mechanismus und Struktur in der organischen Chemie, S. 156ff. und 214ff. Weinheim: Verlag Chemie 1962.
4. Es wird dabei auf Reaktion bei konstantem Druck bezogen. Man vergleiche Lehrbücher der physikalischen Chemie.
5. Die Reaktionswärme, die in AH mit enthalten ist, muß nicht äußerlich in Erscheinung treten, sondern kann z. B. als Schmelzwärme für ein festes Monomeres oder als Verdampfungswärme für ein flüchtiges Abspaltungsprodukt verbraucht werden, so daß gegebenenfalls noch Wärme zugeführt werden muß, um die Reaktionstemperatur aufrechtzuerhalten.