1. Oder „Reizen“ in sinnesphysiologischer Ausdrucksweise.
2. Vgl. E. C. Cherry: On the validity of applying communication theory to experimental psychology. Brit. J. Psychol. (Tl. 3) 48, 176 188 (1957).
3. Reenpää, Y.: Über die Struktur der Sinnesmannigfaltigkeiten und der Reizbegriffe, S. 13. Berlin-Göttingen-Heidelberg: Springer 1953.
4. Vgl. u.a. C. Stumpf: Tonpsychologie I. Leipzig: S. Hirzel 1883 und G. Kxopp: Erkenntnistheorie I, S. 58ff. Berlin: W. de Gruyter 1950.
5. Sofern Reaktionen des Perzipienten als Antwort gewertet werden sollen, ist zu beachten, daß das Ausbleiben einer Reaktion nicht ohne weiteres mit der Antwort „nein“ identifiziert werden kann, da es nicht ausschließt, daß das Signal wahrgenommen wurde. Reaktionen erlauben somit nur zwischen „ja” und „unbestimmt“ zu unterscheiden.