1. W. Clayton, Die Theorie der Emulsionen und der Emulgierung; deutsche Ausgabe von Dr. L. Farmer Loeb (Berlin 1924). — Das ausgezeichnete, von Prof. F. G. Don-nan eingeleitete Buch ist in praktischer Hinsicht ergänzt worden durch das im gleichen Verlag erschienene Werk von O. Lange, Technik der Emulsionen (Berlin 1929). Von neuesten, zusammenfassenden Arbeiten sind hervorzuheben: A. Lottermoser und N. Calantar, Die technischen Zerstörungsmethoden der Rohölemulsionen, Kolloid-Ztschr. 48, 179 ff. (1929). — Die kolloidchemischen Faktoren bei der Bildung und Entmischung der Rohölemulsionen, ibid. 362ff. — Lester C. Uren, Rohölemulsionen (Entstehung und Beseitigung). National Petroleum News 21, Nr. 13, 51; Nr. 16, 59; Nr. 20, 61; Nr. 27, 59 (1929); Zbl. 1, 2940; 2, 1108, 1497, 2132 (1929). — Richard T. Bright, Behandlung von Ölemulsionen mit Chemikalien, Oil and Gas Journ. 28, Nr. 5, 40, 41, 80 (1929). — Zbl. 2, 3087 (1929).
2. Kolloid-Ztschr. 6, 103 (1910).
3. Clayton, 3.
4. Vgl. die Dampfemulgierprobe in den „Richtlinien für den Einkauf und die Prüfung von Schmiermitteln“ (Düsseldorf 1928). Es gibt natürlich auch ungeeignete Turbinenöle, die sich im Gebrauch wesentlich verändern.
5. Vgl. Ztschr. f. angew. Chem. 39, 210 (1926).