1. J. J. Guest: Phil. Mag. (5) Bd. 50, S. 69. 1900.
2. Vom Einfluß des mittleren Druckes (hydrostatischen Druckes), der bei Metallen jedenfalls klein ist, sei zunächst ganz abgesehen.
3. P. Ludwik und R. Scheu: Stahleisen Bd. 45, S. 373. 1925.
4. H W. Lode: Z. Phys. Bd. 36, S. 913. 1926; Heft 303 der Forsch.-Arb. Ing., herausgegeben vom V. d. I.; s. a. 5.733 dieses Heftes.
5. M. Roi und A. Eichinger: Versuche zur Klärung der Frage der Bruchgefahr. Zürich 1926. jedoch eindeutig zum Ergebnis geführt, daß bei Verdrehung und Zug dann eine gleiche Gefahr vorliegt, wenn die Schubspannungen bei Verdrehung um rd. 10 bis 15% größer sind als bei Zug.