1. zitiert nach C. Matschoss, „Geschichte der Dampfmaschine“, Berlin, 1901, Gerstenberg Reprint 1977, ISBN 3–8067–0720–0
2. Dies wird erreicht durch Reduzierung des Benzolgehaltes auf 1,6%, mit einem Aromatengehalt von ca. 33 Gew.-%, einer Verschiebung des T90-Punktes auf 150 °C, einer Erhöhung des Dampfdruckes auf 69 kPa, einer Reduzierung des Schwefels auf 63 ppm und mit einer Zugabe von 15 Gew.-% MTBE (W. Drechsler (UBA), „Auswirkungen emissionsarmer Kraftstoffe“, MTZ 55 (1994) 7, S. 414–415). Dem Trend nach ähnliche, aber quantitativ abweichende Ergebnisse wurden von Mercedes Benz und Shell veröffentlicht (W. Lange, A. Reglitzky, M. Gairing, D.-H. Hüttebräucker, R. Kemmler., „Einfluß von Ottokraftstoff-Komponenten auf die Abgasemission von Mercedes-Benz-Pkw-Motoren“, MTZ 56 (1995) 5, S.264 ff).
3. VDI-Berichte;A Reglitzky,1020
4. W. Drechsler (UBA), „Auswirkungen veränderter Ottokraftstoffe auf die Abgasemissionen und die Raffinerien“, Erdöl Erdgas Kohle 111 (1995) 1, S. 4–7
5. W. Drechsler (UBA), „Bewertung innovativer Entwicklungen bei Kraftstoffen aus Umweltsicht“, in „Kraftstoffe und Umwelt — ein Mineralölforum der Veba Öl AG“, Königswinter, 2.11.1995