1. Wobei freilich die Chininfabrik von Buchler & Comp. in Braunschweig bestrebt war, Radiumbromid so billig als möglich für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung zu stellen, doch dürften die Fabrikationskosten damit gedeckt gewesen sein.
2. Nach gütiger Mitteilung von Herrn Prof. Dr. Stefan Meyer in Wien kann man in Österreich für die nächsten Jahre mit einer ziemlich gleichmäßigen Produktion von rund 2 g Ra pro Jahr rechnen. Bei verstärktem Betrieb kann sie vielleicht auf das Doppelte gesteigert werden.
3. Chem.-Ztg. 1918, 134. S. dort auch ein Verzeichnis der neueren amerikanischen Radiumfabriken u. a.
4. Populäre Darstellungen S. V. Czerny, R. Fleischers deutsche Revue 1914, S. 72ff.; E. Kuznitzky, Die Naturwissenschaften 1914, S. 14ff.; sowie R. Böhm, Die Verwendung der seltenen Erden. Leipzig 1913. S. 83 ff.
5. J. Stoklasa, Chem.-Ztg. 1914, 841 f., s. dort auch die Literatur.