1. Zur Vermeidung von Verwechslungen mit dem aufbereitungstechnischen Begriff „Reinkohle“ schlägt DIN 51700 neuerdings dafür die Bezeichnung „wasser-und aschefreie Substanz“ vor.
2. Da die „Flüchtigen Bestandteile“ nicht als solche in der Kohle vorhanden sind, sondern das Reaktionsprodukt unter den besonderen Bedingungen der Bestimmungsmethode (z. B. nach DIN 51720, Erhitzung 3 bis 4 min bei 875 ± 10 °C), also einen festgelegten Begriff darstellt, wird das Adjektiv „Flüchtig“ groß geschrieben.
3. Fritzsche, O. H.: Heise-Herbst, Lehrbuch der Bergbaukunde, 8. Aufl. I. Bd., Berlin: Springer 1942, S. 526ff.
4. Forstmann, R., u. P. Schulz: Die heutigen Erkenntnisse über das Auftreten von Grubengas und seine Bekämpfung. Bergbau-Arch. 1 (1946) S. 81–142.
5. Forstmann, R., u. P. Schulz: Grubengasgewinnung unter Tage. Glückauf 80 (1944) Nr. 17/18 S. 175–179.