1. Vgl. hierzu Emil Abderhalden, Lehrb. d. physiol. Chemie (II. Aufl.) 1908, S. 154.
2. Hierher gehören Ambrain, Castorin, Urson, Vitin, Echitin, Eehitein, Echicerin, Paltreubin, Brein, Icacin, Masopin, Sycocerylalkohol, Mochylalkohol und andere.
3. Dorée, Biochem. Journ. 4, 72 [1909].
4. Welsch, “Über das Vorkommen und die Verbreitung der Sterine im Tier- und Pflanzenreich. Diss. Freiburg i. B. 1909.
5. Eine ziemlich vollständige Literaturangabe findet man bei Glikin, Biochem. Centralbl. 7, 289 [1908].