1. Vgl. zum Beispiel Wright (1936) und Hirsch (1956).
2. Vgl. Lieberman (1984, S. 215).
3. Eine umfassende Darstellung der Bedeutung externer und interner statischer Skalenerträge in der Außenhandelstheorie findet sich in Helpman (1984).
4. Ist einfach nur von Skalenerträgen die Rede, so sind damit steigende Skalenerträge gemeint.
5. Vgl. Helpman (1984, S. 328) und Varian (1992, S. 88 f.). Man beachte, daß die Kostenfunktion die Minimalkosten der Produktion bei gegebenen Faktorpreisen angibt. Die Äquivalenz der beiden Definitionen gilt dementsprechend nur in einem solchen Optimum. Wenn zum Beispiel Fixkosten durch kurzfristig fixe Faktoren entstehen, so können auch bei nicht steigenden Skalenerträgen bezüglich aller Faktoren sinkende Durchschnittskosten (Grenzkosten < Durchschnittskosten) vorliegen, wenn durch den Mehreinsatz der variablen Faktoren das Faktoreinsatzverhältnis aller Faktoren insgesamt in Richtung der Minimalkostenkombination verbessert wird.