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Springer Berlin Heidelberg
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1. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1912, 23, 440. Litterscheid fand, daß ein Wasserschiff, dessen Verzinnung und Lot 28–48% Blei enthielt, beim Kochen mit Wasser, besonders mit kochsalzhaltigem, stets Blei an das Wasser abgab.
2. R. Krzizan (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 764) hat z. B. gefunden, daß Senf aus Metallkapseln für Speisesenfgläser mit 68,29–94,7% Blei 0,01–0,05% Blei und Preiselbeerkompott aus ähnliehen Deckeln 5,3–75,2 mg Blei für 1 kg aufgenommen hatten.
3. In den Kautschukgegenständen sind Blei und Zink natürlich als Oxyde vorhanden.
4. Es wird darauf hingewiesen, daß die Hauen ohne technische Schwierigkeiten auch durch Alaun, Zement, Schwefel, Holzkeile und Gips befestigt werden können.
5. Vgl. vorstehende Anm. 2.