1. Auskunft der Berliner Handelskammer, vgl. J. Großfeld, Zeitschr. f. Untersuch. d. Nahrungs- u. Genußmittel Bd. 32, S. 209. 1916.
2. Vgl. J. Großfeld, Zeitschr. f. Untersuch. d. Nahrungs- u. Genuß-mittel Bd. 32, S. 209–215. 1916.
3. Zu beziehen von Franz Hugershoff, Leipzig, Carolinenstr. 13.
4. Am besten von 4°, Abweichungen von dieser Temperatur bedingen jedoch nur geringe Fehler.
5. Entsprechend den Literaturangaben, daß das spezifische Gewicht der Eier beim Aufbewahren täglich im Mittel um 0,0017–0,0018 abnehmen soll. Diese Zahlen und damit die Änderung der Größe V bei der Aufbewahrung der Eier sind indes von der Art der Aufbewahrung, in erster Linie von der Häufigkeit des Luftwechsels, dann auch von der Temperatur, Feuchtigkeit, Schalendicke u. a. abhängig und daher für den einzelnen Fall nur in erster Annäherung zu ermitteln. Empfehlenswert ist es, möglichst viele Eier des Vorrates zu prüfen und den Durchschnittswert als den wahrscheinlicheren anzunehmen.