1. Chem. Ackersm. 1870, 16, 160.
2. Zeitschr. f. d. gesammten Naturwissenschaften von Giebel und Heintz, 32, 151.
3. H. Ritthausen, Die Eiweisskörper der Getreidearten etc.. Bonn 1872, 10 u. 76. Die Stickstoff-Bestimmung wurde mit völlig trocknem Material durch Verbrennen mit Natronkalk ausgeführt, der Stickstoff mittelst Platinchlorid und Wägung des aus dem Platinsalmiak erhaltenen Platins bestimmt. Wir berechneten aus dem ermittelten Stickstoff-Gehalt die Stickstoff-Substanz durch Multiplikation mit 6,25. (Ritthausen benutzt hierzu den Faktor 6,0, da er für die Proteinstoffe des Weizens den Minimalgehalt an Stickstoff zu 16,66% annimmt.)
4. Allgem. Hopfenztg. 1879, 71.
5. Privat-Mittheilung. Der Klebergehalt betrug bei No. 18 = 7,5%, bei No. 19 = 9,2%, bei No. 20 = 9,8%. Mit der Klebermenge in gleichem Verhältniss stand das Backwerk; No. 20 lieferte den weissesten Kleber mit dem höchsten Stickstoff-Gehalt und das weisseste Brot.