1. Zitiert als „Zus. Darst.“.
2. Wenn auch aus äußeren Gründen die „Entzündung“an anderer Stelle dieses Bandes bearbeitet wird, so kann doch an ihren Problemen hier nicht vorbeigegangen werden. Einerseits sind einige Grundlagen der Entzündungslehre (H-Ionen, Stoffwechselprodukte, nervöse Einflüsse usw.) für die Regenerationslehre von ausschlaggebender Bedeutung. Andererseits kann meines Erachtens aus der Regenerationslehre ein reiches Tatsachenmaterial (s. unten) zur Deutung der entzündlichen Gefäß Veränderungen und der „reaktiven“Capillarneubildung herangezogen werden.
3. Es liegen bemerkenswerte Versuche von F. Sauerbruch, A. Hermannsdorfer und M. Gerson vor, das Heilungs- und Regenerationsvermögen diätetisch zu beeinflussen. Vgl. Münch. med. Wochenschr. 1926, Nr. 2 u. 3, S. 229
4. siehe auch Sauerbruch: Wundinfektion, Wundheilung und Ernährungsart. Ebenda 1924, Nr. 38.
5. Bier, A.: Regeneration und Narbenbildung in offenen Wunden, die Gewebslücken aufweisen. Berl. klin. Wochenschr. 1917, Nr. 9 u. 10, S. 201