1. Die geometrische Elektronenoptik gründet sich auf theoretische Arbeiten von H. Busch. Die in ihnen enthaltene Erkenntnis der magnetischen Elektronenlinse wurde durch Arbeiten von E. Brüche und H. Johannson auf das elektrostatische Prinzip erweitert. Die erste zusammenfassende Darstellung findet sich bei M. Knoll u. E. Ruska: Beitrag zur geometrischen Elektronenoptik. Ann. Phys., Lpz. V Bd. 12 (1932) Heft 5 S. 607. Man vergleiche hierzu ferner das Buch: E. Brüche u. O. Scherzer: Geometrische Elektronenoptik, Berlin: Julius Springer 1934 und die dort zitierten älteren Literatùrstellen.
2. George, R. H.: A new type of hot cathode oscillograph and its application to the automatic recording of lightning and switching surges. J. Amer. Inst. electr. Engrs. Bd. 48 (1929) S. 534.
3. Ardenne, M. V.: Die Braunsche Röhre als Fernsehempfänger. Z. Fernsehen Bd. 1 (4930) Heft 5 S. 193.
4. Johannsen, H. u. O. Scherzer: Über die elektrische Elektronensammellinse. Z. Phys. Bd. 80 (1933) Heft 3/4 S. 183.
5. Vgl. hierzu ferner die frühe Arbeit J. Prcht: Beiträge zur Theorie der geometrischen Elektronenoptik. Ann. Phys., Lpz. V Bd. 15 (1932) Heft 8 S. 926.