Author:
von Engel Alfred,Steenbeck Max
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Reference38 articles.
1. R. Seeliger: Physik. Z. 30 (1929) S. 527. (Verbindung der Theorie der Langmuir-Entladung und der Glimmentladung.)
2. R. Seeliger u. H. Straehler: Physik. Z. 30 (1929) S. 929. (Übergang der Sondenentladung in die selbständige Entladung durch genügend negative Sondenpotentiale wird spektroskopisch bzw. durch Durkelraumdickenmessungen in Neon und Helium mit Hg und H2 als Testgasen verfolgt.)
3. W. Kovalenko, D. Rozansky u. L. Sena: Z. techn. Phys. Sowjet-Union 1 (1934) S. 9. (In einer Glühkathoden-Hg-Dampf-Entladung wird als Ursache der Verzerrung der Sondenkennlinien der gerichtete Elektronenstrom und der positive Ionenstrom festgestellt. Ionentemperatur ≤ 10 % Elektronentemperatur.)
4. R. H. Sloane u. K. G. Emeleus: Physic. Rev. 44 (1933) S. 334. (Sondenmessungen im Ar-Medervoltbogen ergeben zu kleine Elektronenkonzentrationen bei kurzen Sonden wegen Unterdrückung der langsamen Elektronen infolge negativer Wandladung an Sondenträger und Wand; wichtig für p ≥ 1 Torr.)
5. S. D. Gvosdover: Physic. Rev. 43 (1933) S. 146. (Kennlinien parallel und senkrecht zur Achse einer Hg-Dampf-Entladung gestellter ebener Sonden unterscheiden sich voneinander bei stark negativem Potential sowie in der Nähe der Elektronenstromsättigung. Erklärung durch Sekundäremission und Reflexion. Ionenschichtdicke kathodenseitig kleiner.).