1. Zur Nullstellentheorie der Polynomideale, Math. Annalen 96 (1926), S. 183-208. Zitiert „Nullstellentheorie¡°. — Der Multiplizitätsbegriff der algebraischen Geometrie, ebenda 97 (1927), S. 756-774. Zitiert „Multiplizitätsbegriff“. — Eine Verallgemeinerung des Bézoutschen Theorems, ebenda 99 (1928), S. 497-541. Zitiert „Bézout“. — Zur algebraischen Geometrie I, ebenda 108 (1933), S. 113-125. Zitiert ZAG I. — Vgl. auch die weiteren Arbeiten ZAG III (ebenda 108), ZAG V und VI (ebenda 110) und vor allem ZAG IX (ebenda 113, gemeinsam mit W.-L. Chow).
2. W.-L. Chow, Die geometrische Theorie der algebraischen Funktionen für beliebige vollkommene Körper, Math. Annalen 115 (1937), S. 655-682, § 1.
3. F. S. Macaulay, Algebraic Theory of Modular Systems, Cambridge Tracts 19 (1916), Chapter I.
4. B. L. van der Waerden, Moderne Algebra II, Kap. 13.
5. Der Beweis verläuft etwa so: ist wiederum nicht als Summe von irreduziblen darstellbar und ist eine echte Teilmannigfaltigkeit vonM 2. Wiederholung derselben ScbluBweise ergibt eine unendliche Kette M 1 ⊃ M 2 ⊃ M 3 ⊃ ..., was nach dem Hilfssatz unmöglich ist.