1. Der Ausdruck affin ist von Euler gebildet und von Moebius wieder aufgegriffen worden. Vgl. Euler: Introductio in analysin infinitorum. Lausanne 1748, Bd. II, Kap. XVIII, Art. 442. Ferner Moebius: Der barycentrische Calcul. Leipzig 1827, S. X und 195.
2. Vgl. E. Müller: Die verschiedenen Koordinatensysteme. Enzyklopädie d. math. Wiss. Bd. III, AB 7, S. 609.
3. Vgl. Hesses Ges. Werke, in denen immer wieder geometrische Sätze mit Determinanten bewiesen werden. Wir nennen etwa als Beispiel: Über Determinanten und ihre Anwendung in der Geometrie, insbesondere auf Kurven vierter Ordnung. Crelles Journal Bd. 49, S. 243–264, 1855; wieder abgedruckt in Hesses Ges. Werken S. 319, 1897.
4. Vgl. Jacobi: Über die Bildung und die Eigenschaften der Determinanten. Journal f. reine u. angew. Math. Bd. 22, 1841, S. 285 – 318. Neu herausgegeben von Stäckel in Ostwalds Klassikern der exakten Wissenschaften Nr. 77, 1913.
5. Desargues, Oeuvres: Bd. I, Paris 1864, S. 105. Vgl. hierüber und über die folgende Entwicklung: Kötter: Die Entwicklung der synthetischen Geometrie. Jahresber. d. Deutschen Math. Ver. Bd. 5, 1901 ; besonders S. 5 und 6.