1. Der Begriff der Mengenfunktion stammt von H. Lebesgue, Ann Éc. Norm. (3) 27 (1910), 380.
2. Nach F. Hausdorff, Grundz. D. Mengenlerhe 15
3. F. Hausdorff, a. a. O. 23.
4. Diese Bezeichnung stammt von J. Radon (Wien. Ber. 122 (1913), 1299), der Begriff von H. Lebesgue, a. a. O. — Man erhält eine gute Veranschaulichung der absolut-additiven Mengenfunktionen, indem man eine solche Funktion als Massenbelegung (mit positiver und negativer Masse) deutet; χ ist dabei die von der A Menge getragene Masse.
5. Der Satz gilt auch ohne diese Einschränkung: § 2, Satz XVII.