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Springer Berlin Heidelberg
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1. Vgl. G. Kortüm : Z. physik. Chem., Abt. B 33, 243 (1936).
2. Bei höheren Konzentrationen müßten auch bei Nichtelektrolyten die A_ktivitätskoef f izienten berücksichtigt werden, die jedoch in den meisten Fällen nicht ohne weiteres zugänglich sind. Vgl. dazu H. v. Halban, G. Kortüm und M. Seiler : Z. physik. Chem., Abt. A 173, 449 (1935).
3. Dabei handelt es sich um Präzisionsmessungen in wässerigen Lösungen, teils über den Geltungsbereich des BEERschen Gesetzes, teils über den Einfluß nichtabsorbierender Salze; vgl. G. Korttüm : Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 42, 287 (1936).
4. G. Holst, Z. physik. Chem. 182, 321 (1938).
5. G. Kortüm und G. Friedheim, Z. Naturforschung 2a, 20 (1947).