1. E. Gumlich u.E. Schmidt: ETZ, Bd. 32 (1901) S. 697.
2. E. Warburg sagt in seiner grundlegenden Arbeit über den Hysteresisverlust. [Über einige Wirkungen der Koerzitivkraft.Wiedemanns Ann. Bd. 13 (1881), S. 141?164], ?daß jedesmal, wenn permanente Magnete in der Wirkungssphäre von Eisenmassen Schwingungen ausführen, infolge der Koerzitivkraft ein Verlust der Energie dieser Schwingungen eintreten muß auf Kosten von Wärme, welche in den Eisenmassen entwickelt wird?.
3. Auf dieser Erkenntnis beruht der Hysteresismesser vonEwing, bei dem ja die Koerzitivkraft ein Maß für den Hysteresisverlust bildet. ETZ. Bd. 16 (1895) S. 292.Gumlich: Magnetische Messungen. Braunschweig (1918). S. 171.
4. Der (BH)max-Wert, die Fläche des größten in die Entmagnetisierungskurve eingeschriebenen Rechtecks, stellt die maximale magnetische Energie (gemessen in erg, wenn $$\mathfrak{B}$$ in G, ? in Ö gemessen) dar, die man mit einem Magneten von 8? cm3 Volumen bei günstigster Formgebung im ganzen Außenraum aufspeichern kann. Vgl.S. Evershed: Permanent Magnets in Theory and Practice. J. Instn. electr. Engrs. Bd. 58 (1920) S. 780 und Bd. 63 (1925) S. 725.E. A. Watson: Permanent Magnets and the Relation of their Properties etc. J. Instn. electr. Engrs. Bd. 61 (1922?23) S. 641. Über die Messung der Güteziffer vgl.H. Neumann: Arch. techn. Mess. (1932) V 956-1.
5. H. Neumann: Messung der Koerzitivkraft. Arch. tech. Messen (1939) V 957-1 und V 957-2.