1. Ihren Ursachen ist vor allemO. Knapp in seiner eingehenden Studie über die weiße Lupine (L. albus eine historische, sowie botanisch-variationsstatistische Studie.) Z. Zücht.16 (1931) nachgegangen; dort weitere Einzelheiten. Daß heute eine Züchtung auf Frühreife aus größerem Auslesematerial kein unlösbares Problem ist, braucht an dieser Stelle kaum hervorgehoben zu werden.
2. Link: “Ältere Geschichte der Hülsenfrüchte 1820” gibt an,Lupinus albus werde im südlichen Europa der eßbaren Frucht wegen,L. angustifolius in Südfrankreich bei Bordeaux als Viehfutter gebaut.
3. Aus den fortlaufenden Berichten in der Folge der Jahre ist, aufgebaut auf einen Aufsatz in Bd. 20 (1852) die Schrift vonW. Kette: “Die Lupine als Feldfrucht” geworden, welche in der Thaerbibliothek, zuletzt 1891 in 9. Aufl., erschienen ist.
4. Vgl. Anm. 1 S. 37 u. 38.