1. Hotz, Mitt. a. d. Grenzgeb. d. Med. u. Chir. 20, Heft 2. 1909.
2. Dieselbe Anordnung wurde auf Anregung des einen von uns auch schon von F. Sembdner zum Studium der Wirkung des Chloralhydrates auf den isolierten Kaninchendarm benützt und im Archiv f. d. ges. Physiol., Bd. 155, S. 19, 1913 ausführlich beschrieben.
3. Lohmann, Zeitschr. f. biol. Techn. u. Method. 2, 272. 1912.
4. Die soeben skizzierte, technisch wohl einwandfreie Art der Einbringung der zu prüfenden Flüssigkeiten in das Versuchsgefäß und ihrer Wiederentfernung aus demselben haben wir außer bei den ersten Versuchen über die Wirkungsweise verschiedener Blutarten bei allen mitgeteilten Versuchen angewendet. Die zuerst geübte Art der Einbringung, die darin bestand, daß einige Kubikzentimeter Blut, entsprechend vorgewärmt, einfach mittels einer Pipette von oben in das Versuchsgefäß eingeführt wurden, schien uns vor allem deswegen unvollkommen, weil die Konzentration, mit der das Blut den Darm berührte, von Versuch zu Versuch ganz verschieden ausfallen konnte, je nachdem wir dasselbe zufällig näher am Darm oder näher am Rande des Gefäßes einführten. Wir prüften die Versuche deshalb mit der vollkommeneren Methodik später nochmals nach.
5. Vgl. z. B. Tullio Gayda, Pflüg. Arch. Bd. 151, S. 407, 1913.