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1. Die formale Störungsrechnung besteht darin, daß die analytische Abhängigkeit der Eigenwerte und Eigenfunktionen vom Störungsparametervorauspesetzt wird und die Koeffizienten der Potenzreihenentwicklung schrittweise berechnet werden; diese Voraussetzung ist allerdings durchaus nicht immer statthaft, wie sich gerade im Falle des Starkeffektes zeigt.
2. L. Lichtenstein, Untersuchungen über die Gleichgewichtsfiguren rotierender Flussigkeiten, deren Teilchen einander nach dem Newtonschen Geuetze ansichen. Zweite Abhandlung, Stabilitätsbetractungen, Math. Zeitschr.7 (1920), S. 126–231, insbes. S. 205–211. Auf diese Stelle hat mich Herr E. Hölder hingewienen.
3. Bei der Behandlung dieses Problems wird über die Literatur zur Frage nach derś.etigen Abhängigkeit der Spektralzerlegung berichtet werden.
4. Zum Beweis habe ich ursprünglich einen Potenzreihenansatz für Eigenwerte und Eigenelemente benutst und die Konvergenz nachgewiesen. Der bier mitgeteilte Beweis bedient sich eines Kunstgriffes, der von L. Lichtenstein stammt, vgl. Anm. 2) und 9a) In dieser Auffassung von μ als einer unabhängigen Veränderlichen besteht der in Anmerkung 9) erwähnte Kunstgriff von Lichtenstein.
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