1. Die Verhältnisse sind ähnlich wie beim Riemannschen Gasstoß, wenn man ihn nicht als unstetig auffaßt. Dort stimmt zunächst der aus Kontinuitätsgleichung und Impulssatz berechnete Druck nicht mit dem Druck überein, den man aus der Gasgleichung erhält, wenn man die Temperatur nach dem Energiesatz bestimmt. Die Aufklärung bringen in diesem Falle die Reibungsspannungen, die neben dem Gasdruck nicht vernachlässigt werden dürfen.
2. C. A. Parsons und Cook, Engineering 1919, S. 515. Im Anschluß daran Rayleigh, Scientific papers Bd. 6, S. 504.—Vgl. auch S. 2, Fußnote 2.
3. E. Honegger, BBC-Mitteilungen, 1927, Aprilheit S. 95.
4. Alliévi-Dubs, Veränderliche Bewegung des Wassers in Leitungen. Berlin 1909.
5. Siehe Landolt-Börnstein, Physikalisch-Chemische Tabellen, 5. Aufl. (1923) Bd. 1, S. 73 ff.