1. Zentralbl. f. Haut- u. Geschlechtskrankh.14, 415. 1924.
2. Die erste Mitteilung unserer Ergebnisse dieses Themas ist im Bericht der medizinischen Gesellschaft zu Kiel vom 14. 7. 1927 in der Münch. med. Wochenschr. niedergelegt.
3. Wie wir später sehen, besteht hierin ein Unterschied zum Hautzustand des Lebenden. Als Ursache des fast regelmäßigen stärkeren Feuchtseins der Leichenhaut kommen in Betracht 1. die Verringerung der Verdunstung, zufolge der niedrigeren Temperatur und 2. — vielleicht noch hinzutretend — ein Weiterbestehen der Schweißsekretion über den Tod des Allgemeinkörpers hinaus.
4. Vgl. hier die Anmerkung S. 698.
5. Münch. med. Wochenschr. 1926, Nr. 8, S. 343.