1. A. Stodola, Dampf- und Gasturbinen, 6. Aufl., Berlin 1930;G. Flügel, Die Dampfturbinen, Leipzig 1931;W. Hort, VDI-Zeitschr. Bd. 70 (1926) S. 1375 u. f.;H. v. Sanden, Z. techn. Phys. Bd. 10 (1929) S. 443;v. Freudenreich, BBC-Mitteilungen 1920 S. 304 u. a., fernerW. Lohmann, Eigenschwingungen von Dampfturbinenschaufeln unter allgemeinen Bedingungen, Diss. Techn. Hochschule Hannover 1932 undH. Wagner, Untersuchungen der Eigen-und Zwangsschwingungen von Turbinenschaufeln und der dabei auftretenden Beanspruchungen, Diss. Techn. Hochschule Hannover 1930.
2. G. Flügel, a. a. O. S. 288.
3. NachRayleigh verformt sich die Schaufel so, daß die Schwingungszahl ein Mindestwert wird.
4. S. Timoshenko, Schwingungsprobleme der Technik, ins Deutsche übertragen v.I. Malkin u.E. Helly, Berlin 1932, Absatz „Schaufelschwingungen“. FernerW. Ritz, Über eine neue Methode zur Lösung gewisser Variationsprobleme der mathemtischen Physik, Crelles Journal 1909 u. Ges. Werke, Paris 1911, S. 192.
5. P. Funk, Bemerkungen zur praktischen Berechnung des kleinsten Eigenwertes, Mitt. Hauptver. deutsch. Ing. i. d. Tsch.-Slow. Rep. Bd. 10 (1931) S. 454.