1. Erschienen in Mh. Math.37, 349–360 (1930).
2. Erg. Math. Koll.4, 40 (1933).
3. Erschienen in Mh. Math.38, 173–198 (1931).
4. John v. Neumann, geb. am 8. 12. 1903 in Budapest, in Berlin 1928 habilitiert, war selbst seit 1933 Professor der Mathematik am IAS; nach seiner Ernennung zum Mitglied der Atomic Energy Commission durch PräsidentEisenhower 1955 zog er nach Washington, wo er am 8.2. 1957 an einem knochenmetastasierenden Carcinom starb.
5. Eine komparative Würdigung dieser beiden Alternativen und die Darstellung ihrer Fortentwicklung innerhalb der modernen Beweistheorie wird in dem Festvortrag von HerrnSchütte (Mh. Math.90, Heft 1) gegeben.