1. W. Klauditz, Über den Markstrahlanteil einiger Laubhölzer unter Berücksichtigung papiertechnischer Fragen. Diese Z. 5 (1942) S. 145.—W. Klauditz, Zur Technologie verholzter pflanzlicher Zellwände. Papiertechnologische Grundfragen im Rahmen einer Arbeitsvorstellung. Untersuchungen an Laubholzzellstoffen. Vortrag in der Bezirksgruppe der Papier-und Zellstoffchemiker und-ingenieure am 12. VI. 1942 in Berlin. Papierfabrikant 40 (1942) S. 153.
2. D. Johansson, Svensk Papp. Tidn. 33 (1930) S. 927; Svenska Skogsvårdsforeningens Tidskrift 34 (1935) S. 77.
3. R. Runkel, Wb. Papierfabr. 71 (1940) S. 93.
4. W. Mühlsteph, Zellulosechemie 18 (1940) S. 132. Vgl. auch die dort gegebene Schrifttumszusammenstellung.
5. In unmittelbarer Abhängigkeit von diesen Schwankungen der Oberflächenverhältnisse, die auch durch die Rohwichte des Holzes angezeigt werden, ergeben sich Schwankungen in der Überführbarkeit der Zugfestigkeit der Zellstoffeinzelteile in das Papier und somit Unterschiede in der Papierreißlänge. Vgl. unter anderem D. Johansson, diese Z. 3 (1940) S. 73. Zur Untersuchung wurden Fichten-und Kiefernholzproben mit hohem Oberflächenverhältnis eingesetzt.