1. Die folgenden Angaben verdanke ich Herrn Oberinspektor A. Mannebach in Aachen-Burtscheid, der mich auch bei den Probenahmen in liebenswürdigster Weise unterstützte, wofür ich ihm an dieser Stelle herzlichst danken möchte.
2. Siehe auch R. Wulff: Das Famennien der Aachener Gegend, Jahrb. d. Preuß. geol. Landesanstalt 1922,43, 1.
3. H. v. Dechen: Orographisch-geognost. Übers. d. Reg.-Bez. Aachen, 1866, S. 233.
4. Die heißesten Quellen Aachens werden in der Literatur mit bis zu 74o angegeben, z. B. im Bäder-Ahmanach, XIV. Ausg., Berlin 1927, S. 209.
5. J. P. J. Monheim: Die Heilquellen von Aachen, Burtscheid, Spaa, Malmedy und Heilstein; Aachen und Leipzig 1829, S. 234.