Abstract
ZusammenfassungGeschildert wird der Fall eines 43-jährigen Patienten, welcher sich bei einem Verkehrsunfall mehrere Verletzungen, u. a. eine Distraktionsverletzung an der Brustwirbelsäule, zuzog. Besonderheit war hier die bestehende Spondylodese mit Materialbruch und sekundärem Repositionsverlust. Aufgrund dessen wurden bei fehlender Einstellbarkeit der Pedikel und abnormem Schraubenkorridor die Führungsdrähte der Pedikelschrauben navigiert gesetzt. Hierdurch kann eine optimale Positionierung mit damit verbundener Patientensicherheit garantiert werden.
Funder
Universitätsklinikum Erlangen
Publisher
Springer Science and Business Media LLC