1. Pathologische Anatomie der weiblichen Sexualorgane. 1864. S. 564 ff.
2. Die topographischen Verhältnisse der Gefässverbindung zwischen Mutter und Frucht habe ich nicht weiter verfolgt, da dieselben in sicherer und leichter Weise nur nach Injection zu eruiren sind.
3. In meiner Schilderung findet sich die gleiche Lücke, wie bei normaler Schwangerschaft: der Nachweis des Zusammenhangs der intervillösen Räume mit den mütterlichen Blutgefässen fehlt. Ich gehe auch nicht auf die Discussion der Frage ein, in wie weit die an den Eihänten gefundenen Thatsachen sich für die Entscheidung des Ursprungs von Chorionepithel, Zellschicht u. s. w. benutzen lassen.