1. E. Study, Über Bewegungsinvarianten und elementare Geometrie I. Ber. Ges. Lpz. (math.-phys.) 48 (1896), S. 649–664 (weiterhin als “BJ.” zitiert).
2. Vgl. Nr. 1 ff. des folgenden.
3. H. Beck, Zur Geometrie in der Minimalebene, Sitz.-Ber. Berl. Math. Ges. 12 (1912/13), S. 14–30 (weiterhin als “ME.” zitiert). —Diese Abhandlung, die sich größtenteils mit dem Studium der automorphen Bewegungen einer Minimalbene beschäftigt, enthält naturgemäß auch bereits einen Teil der im folgenden abzuleitenden Resultate; doch ist der Standpunkt, von dem aus sie gewonnen werden, ein von dem unsrigen verschiedener. —Der erste, der sich mit den automorphen Bewegungen der Minimalebene beschäftigt hat, ist unseres Wissens Herr Study gewesen (Zur Differentialgeometrie der analytischen Curven, Trans. Amer. Math. Soc. 10 (1909). S. 1–50).
4. Diese Definition folgt (nahezu wörtlich) der von Herrn Study für die ganzen Bewegungsinvarianten aufgestellten (BJ., S. 650). Auch das weitere in dieser Nummer befolgte Verfahren ist dem seinigen nachgebildet (vgl. BJ., S. 651 ff.).
5. Das Auftreten der Relationen (6) ist eine Folge der Bedingung (1) zwischen den Koeffizienten der linearen Formen (lx) und (uγ). Solche Abhängigkeiten werden in der gewöhnlichen Theorie der ternären Formen nicht vorausgesetzt. (Vgl. auch Study, BJ., S. 653.)