1. H. Cherniss („Parmenides and the Parmenides of Plato”, in: A. J. Ph. 53 (1932) 122 ff).
2. R. Robinsons („Plato’s Parmenides”, in: Class. Philol. 37 (1942) 51 ff u. 159 ff) gegenüber.
3. W. G. Runcimans („Plato’s Parmenides”, in: Harvard Studies in Class. Phil. 64 [1959] 89 ff).
4. Demgegenüber vertritt H. Gherniss („The relation of the Timaeus to Plato’s later dialogues”, in: A. J. Ph. 78/3 [1957] 225 ff), Plato habe die logische Einsicht in die Unstichhaltigkeit des Arguments vom Dritten Menschen besessen und es indirekt im 2. Teil des Parmenides und in der Respublica widerlegt. Plato’s Schweigen seinoch kein Beweis einer wirklichen Hilflosigkeit diesem Einwand gegenüber. — Diese Möglichkeit lassen wir im folgenden — und zwar aus thematischen Gründen — undiskutiert.
5. G. Vlastos, „The Third Man Argument in the Parmenides”, in: The Philos. Review 63 (1954) 319 ff.