1. Berzelius, Poggendorff's Annalen1, 169.
2. Rose, Annalen72; siehe auch Rose's Handbuch d. analyt. Chemie 6. Aufl. 1871, S. 682.
3. Vergl. Rose's Handbuch d. analyt. Chemie2, (1871) S. 41.
4. Vergl. Kanter, Über Erdalkalisilikate, Kieselsäure und Alkalisilikate, Erlangen 1902, S. 9.
5. Struckmann, Jahresb. d. prakt. Chemie 1855, S. 362 fand, dass 100 Teile Wasser bei gewöhnlicher Temperatur auf gallertartige Kieselsäure einwirkend 0,021 Teile Kieselsäure lösten, während Maschke, Zeitschrift d. deutsch. geolog. Gesellschaft7, 438, 0,09 Teile und Fuchs, Jahresb. d. prakt. Chemie 1852, S. 369, 0,013 Teile Kieselsäure dafür angibt. Diese Angaben beziehen sich jedoch auf tagelanges Digerieren mit Wasser und auf eine Gallerte, die durch Behandlung eines Alkalisilikates mit Kohlensäuregas, resp. durch Behandeln von Fluorsilicium mit Wasser erhalten wurde.