1. Leicht ersichtlich bildet der Winkel ?/2, unter dem die Erzeugenden des Kegelmantels die EbeneZ 0 schneiden, eine untere Schranke für die Winkel /2, unter welchen die Geradenef die EbeneZ ) schneiden.
2. Vgl. Math. Annalen100 (1928), S. 634 ff.
3. UnterE ist von hier ab eine Zeit lang nicht oder nicht nur unser speziellesE ? das sich schließlich als abgeschlossen herausstellen wird ? sondern jede eintriftige, endliche ebene Figur verstanden.
4. Die Behauptungen des letzten Absatzes finden sich bewiesen in meinem Aufsatz ?Vom Normalenkegel der Zwischenebenen zweier getrennter Eikörper?, Sitzungsber. d. Bayr. Akad. d. Wiss., math.-naturw. Abt., 1930, S. 165?169. Einen fruheren Beweis fur die vier Stützen zweier getrennter Ovale siehe bei Juel, Indledning i Laeren om de grafiske Kurver, D. Kgl. Danske Vidensk. Selskab. Skr., 6. Raekke, math. Afd. X, I (1899), Side 16 o. f.
5. Man vergleiche etwa meinen Aufsatz ?Über das durch eine beliebige endliche Figur bestimmte Eigebilde?, Boltzmann-Festschrift 1904, Leipzig bei J. A. Barth, S. 94 u. ff.