1. H. Poincaré, Leçons de mécanique céleste,3 (1910), S. 251f.; auch: 6 Vorträge (Math. Vorl. a. d. Univ. Göttingen, IV) 2. Vortrag (Leipzig, 1910).
2. D. Hilbert, Über eine Anwendung der Integralgleichungen auf ein Problem der Funktionentheorie; Verh. d. III. international. Math. Kongresses, Heidelberg, 1904. Derselbe, Grundlagen einer allgemeinen Theorie der linearen Integralgleichungen, 3. Mitteilung (Göttinger Nachrichten, 1905); auch gesammelt herausgegeben (Leipzig, 1912, im folgenden zitiert mit Kapitelzahlen) Kap. X.
3. F. Noether, Bemerkung über die Lösungszahl zueinander adjungierter Randwertaufgaben bei linearen Differentialgleichungen; Sitzungsber. d. Heidelberger Akad. d. Wiss. Math. Nat. Klasse, 1920, 1. Abhandlung. Siehe auch § 5 vorliegender Arbeit, der im wesentlichen unabhängig vom Vorangehenden gelesen werden kann.
4. Vgl. eine Bemerkung bei O. Töplitz, Über die Auflösung unendlich vieler linearer Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten. Rend. Circ. mat. di Palermo,28, (1909), S. 90. Für den Fall von Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten siehe dieselbe Arbeit und die dert angegebene Literatur.
5. D. h. das Doppelintegral ∝∝A 2 (s t) ds dt soll existieren.