1. Amthor, R. C., Bender-Junker, B., & Kuhlmann, C. (Hrsg.). (2022b). Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Berufsbiografische Verläufe zwischen ideologischen Kontinuitäten, Migration und Reeducation. Bd. 1. Weinheim: BeltzJuventa.
2. Amthor, R. C., Kuhlmann, C., & Bender-Junker, B. (Hrsg.). (2022a). Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Institutionen, Ausbildung und Arbeitsfelder Sozialer Arbeit nach 1945. Bd. 2. Weinheim, Basel: BeltzJuventa.
3. Apitzsch, U., & Schmidbaur, M. (2010). Care und Reproduktion. Einleitung. In U. Apitzsch & M. Schmidbaur (Hrsg.), Care und Migration. Die Ent-Sorgung menschlicher Reproduktionsarbeit entlang von Geschlechter- und Armutsgrenzen (S. 11–16). Opladen, Framington Hills: Barbara Budrich.
4. Baron, R. (1992). Barbarische Mütterlichkeit. Auswirkungen der Nationalsozialistischen Volkspflegevorstellungen auf den Sozialen Frauenberuf. In V. Fesel & B. M. Rose Simmel (Hrsg.), Sozialarbeit ein deutscher Frauenberuf (S. 62–73). Pfaffenweiler: Centaurus.
5. Becker-Schmidt, R., Brandes-Erlhoff, U., Karrer, M., Axeli Knapp, G., Rumpf, M., & Schmidt, B. (1982). Nicht wir haben die Minuten, die Minuten haben uns. Zeitprobleme und Zeiterfahrungen von Arbeitermüttern in Fabrik und Familie. Studie zum Projekt „Probleme lohnabhängig arbeitender Mütter“. Bonn: Neue Gesellschaft.