1. Alberth, L., Bühler-Niederberger, D., & Eisentraut, S. (2014). Wo bleiben die Kinder im Kinderschutz? Die Logik der Intervention bei Sozialarbeitern, Ärzten und Hebammen. In D. Bühler-Niederberger, L. Alberth & S. Eisentraut (Hrsg.), Kinderschutz. Wie kindzentriert sind Programme, Praktiken, Perspektiven? (S. 26–64). Weinheim: Beltz Juventa.
2. Freres, K., Bastian, P., & Schrödter, M. (2019). Jenseits von Fallverstehen und Prognose – wie Fachkräfte mit einer einfachen Heuristik verantwortbaren Kinderschutz betreiben. neue praxis, 49(2), 106–130.
3. Fürniss, T. (2005). Geschichtlicher Abriss zur Kindesmisshandlung und Kinderschutzarbeit von C. H. Kempe bis heute. In: Günther Deegener und Wilhelm Körner (Hrsg.), Kindesmisshandlung und Vernachlässigung: Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe, S. 19–35.
4. Haase, J. (2021). Das Kind als Kronzeuge. Professionelle Konstruktionen des Kinderschutzkindes. Weinheim: Beltz Juventa.
5. Heinitz, S. (2020). Wie Kinderschutz gemacht wird. Eine Rekonstruktion professioneller Selbstverständnisse am Beispiel der Ärztlichen Kinderschutz-Ambulanz. Weinheim: Beltz Juventa.